Eckhard Michael

 

Gedenken und Erinnerung

Ausgewählte Vorträge zur Landes-, Orts- und Personengeschichte des Fürstentums Lüneburg

 

Eckhard Michael, von 1983 bis 2011 Leiter des Museums für das Fürstentum Lüneburg, hat nicht nur in Büchern und Aufsätzen viele Aspekte der Regionalgeschichte vermittelt, sondern auch als gesuchter und geschätzter Redner in zahllosen Vorträgen. Für sie gilt ebendas, was Hans-Martin Koch zu Eckhard Michaels schriftlichen Beiträgen anmerkte: Sie „bestechen durch Genauigkeit der Fakten, Behutsamkeit der daraus gezogenen Schlüsse und eine präzise Wahl der Worte“.

Fünf Jahre nach Eckhard Michaels Tod versammelt dieser Band nun 15 Vorträge aus den Jahren 1984 bis 2008, die in besonderer Weise von „Gedenken und Erinnerung“ gekennzeichnet sind und die vielfältige Forschungs- und Vermittlungstätigkeit dieses passionierten Historikers noch einmal deutlich werden lassen.

Inhalt:

Von der Nordmark zur Altmark – eine historische Reminiszenz

„… liegt in einer etwas sandigen Gegend …“ Anmerkungen zur Territorialgeschichte Nordostniedersachsens

Die Ilmenauschiffahrt als Zubringer zu weiteren Wasserwegen

Zur Geschichte des Lüneburger Handwerks

Die Schulen des Lüneburger Michaelisklosters um 1700

Lüneburg in der Franzosenzeit

Reppenstedt und die Landwehr

Amelinghausen 1293 – 1993 – 700 Jahre und mehr …

Das Zisterzienserkloster Scharnebeck

Karfreitag und Ostern als Motiv mittelalterlicher Bildstickereien im Kloster Lüne

Bardowick, der Kalkberg zu Lüneburg oder Vom höheren Ruhm des Welfenhausen

Zur Geschichte der Familie v. Estorff von ihren Anfängen bis zum Ende des 14. Jahrhunderts

Gedenken und Erinnerung im 16. Jahrhundert am Beispiel der niederdeutschen Adelsfamilie von Holle

Der Letzte seines Geschlechts – Fritz von dem Berge (1560 – 1623) und Bleckede

Wilhelm Fritz Frhr. v. Hodenberg und seine Zeit


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