|  | Jonas LeyKorea und ichLesehäppchen 
        aus dem | 
Was Sie (vermutlich) schon immer über
 koreanisches Essen, 
  
   koreanische Geschäftspraktiken,
   koreanischen 
  Straßenverkehr,
   koreanische 
  Frauen, 
   koreanische Gartenpflege, 
   koreanisches Bankwesen 
   und über all die damit verbundenen Verständigungsschwierigkeiten 
  erfahren wollten! 
Ein nach Korea entsandter Manager beschreibt mit spitzer Feder die mehr oder minder alltäglichen Probleme und Absurditäten, mit denen er sich im »Land der Morgenfrische« konfrontiert sieht.
Der Leser erhält auf diese Weise amüsante Einblicke in Produktionsverhältnisse koreanischer Firmen, er erfährt von den Schwierigkeiten bei der Anstellung einer Putzfrau und beim Besorgen neuer Visitenkarten  es geht um koreanische Speisen von Uhdong über Hundefleisch bis hin zu Heuschrecken, Zahnarztbesuche, die Umschrift koreanischer Personennamen, das Bankgeheimnis, Tiefgaragen, die »Halbwertszeit« ausländischer Junggesellen oder auch nur die Versuche, Dinge des täglichen Gebrauchs zu erstehen.
Zwei Jahre lang konnte Jonas Ley koreanische Eigenheiten studieren  heraus kamen kurze Texte, die auf höchst unterhaltsame Weise eine knappe und bewußt subjektive »Einführung in das koreanische Leben« darstellen. Allen Texten liegen wahre Begebenheiten zugrunde, alle spiegeln koreanische Kultur und Eigenarten  auch wenn manches (vielleicht ein wenig) überzeichnet ist!
| Jonas Ley wurde 1942 in Hann.-Münden geboren. Nach dem Maschinenbau-Studium in Darmstadt arbeitete er in den Bereichen Forschung, Entwicklung und Qualitätssicherung eines namhaften Automobilzulieferers in Deutschland, Indien und Korea. 2002 kehrte er nach Deutschland zurück, wo er im Februar 2004 starb. 
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